COMPARE TATAWIN MIDOUN KYWA_MARSA SIGMA ESSER
 
Feature TATAWIN:         RAUMFAHRT: 2008 BMT/EMT: 2009 MIDOUN: 2011/2012 SIGMA: 1997/1998 IQ8 Wireless 2006-2009  KYWA (KeYless Wireless Access)/
MARSA (MArvelous Reliable Security Access) 2018
TRANSCEIVER DOPPEL TRANSCEIVER: DOPPEL EMPFÄNGER. DOPPEL SENDER.  DOPPELTRANSCEIVER: DOPPEL EMPFÄNGER. DOPPEL SENDER.  1 x TRANSCEIVER:           1 x EMPFÄNGER.             1 x SENDER.  1 x TRANSCEIVER:           1 x EMPFÄNGER.             1 x SENDER.  DOPPELTRANSCEIVER:
DOPPEL EMPFÄNGER.
DOPPEL SENDER. 
RECEIVER KLASSE RECEIVER KLASSE 1, zertifiziert nach der härteren älteren ETSI-Norm EN 300 220-2 V2.1.1 vom 04/2006: Nachbarkanalselektion 62 dB bei einem Kanalraster von 25 bzw. 12.5 kHz. Blocking im Abstand von +/- 1 MHz: 89 dB bzw. 93 dB bei +/- 5 MHz RECEIVER KLASSE 1, zertifiziert nach der härteren älteren ETSI-Norm EN 300 220-2 V2.1.1 vom 04/2006: Nachbarkanalselektion 62 dB bei einem Kanalraster von 25 bzw. 12.5 kHz. Blocking im Abstand von +/- 1 MHz: 89 dB bzw. 93 dB bei +/- 5 MHz Receiver Klasse 2 Receiver Klasse 3. Kein besonder guter Receiver. Nur billig! RECEIVER KLASSE 1, zertifiziert nach der härteren älteren ETSI-Norm EN 300 220-2 V2.1.1 vom 04/2006: Nachbarkanalselektion 62 dB bei einem Kanalraster von 25 bzw. 12.5 kHz. Blocking im Abstand von +/- 1 MHz: 89 dB bzw. 93 dB bei +/- 5 MHz
Schmalband/Breitband/ Kanalraster  Schmalband, Kanalraster                           12.5 und 25 kHz Schmalband, Kanalraster                           12.5 und 25 kHz Schmalband, Kanalraster                                                                                                  nur 25 kHz Breitband, Kanalraster                                                                                                  ca. 200 kHz. Arbeit in den begehrten Alarmkanälen nicht möglich. Laut ENTSI Norm verboten. Schmalband (z.B. 25 kHz) ist in den Alarmkanälen pflicht. Schmalband, Kanalraster                           20 und 40 kHz
ARBEITSFREQUENZ 863-876 MHz.                                               (Band 870 bis 876 MHz wird von der ETSI in Kürze freigegeben). 863-876 MHz und 433-434.7 MHz 868-870 MHz 868-870 MHz und 433-434.7 MHz MARSA: 863-873 MHz, 433-434 MHz, 434-434.7 MHz,
BLE: 2.4-2.483 GHz
UWB: 6 bis 8.5 GHz
Alternativ "Spring" Frequenzkanäle im Falle einer Störung 7 7 5 5 in 868-870 MHz und 20 in 433-434.7 MHz. Widerspruch: 20 (Kanäle in 433 MHz)  x 200 kHz (Bandbreite jedes Kanals) = 4 MHz >> 1,7 MHz (maximal zulässige 433 MHz Bandbreite). --> Kanäle überlappen sich. Mehrfache Belegung/Verwendung von Alternativ Kanälen….Im relativ häufigen Störungsfall, wo zwei Kanäle oder mehr gestört sind, ist die Kollision 100% vorprogrammiert. Hier merkt man den Klassenunterschied zwischen TATAWIN/SIGMA und ESSER.   7
SENSITIVITY
am 50 Ohm Antennen-Fußpunkt
 -122 dBm / 5 kBits   -124 dBm / 5 kBits   -107 dBm / 4.8 kBits / NRZ.           (On Board Noise reduziert die Empfindlichkeit auf maximal -103 dBm)  -103 dBm (On Board Noise reduziert die Empfindlichkeit auf maximal -99 dBm)  MARSA  -125 dBm / 10 kBits 
REICHWEITE IM FREIFELD; FREIFELD heißt hier: Freie Sicht in einer abgelegene Lage, wo Reflextion durch Gebäude und Zäune minimal sind. AVERAGE: 2400 Meter. Mittelwert wurde über 20 Messungen, an jeweils 5 verschiedene Standorten. Insgesamt 100 Messungen. AVERAGE: 3800 Meter. Mittelwert wurde über 20 Messungen, an jeweils 5 verschiedene Standorten. Insgesamt 100 Messungen. AVERAGE: 180 Meter. Mittelwert wurde über 20 Messungen, an jeweils 5 verschiedene Standorten. Insgesamt 100 Messungen. AVERAGE: ca. 300 Meter. Mittelwert wurde über 20 Messungen, an jeweils 5 verschiedene Standorten. Insgesamt 100 Messungen. MARSA: AVERAGE: > 4000 Meter. Mittelwert wurde über 20 Messungen, an jeweils 5 verschiedene Standorten. Insgesamt 100 Messungen.
REICHWEITE IM GEBÄUDE > > 100 Meter. Mittelwert wurde über 20 Messungen, an jeweils 5 verschiedene Gebäuden. Insgesamt 100 Messungen. > > 150 Meter. Mittelwert wurde über 20 Messungen, an jeweils 5 verschiedene Gebäuden. Insgesamt 100 Messungen. 15 Meter. Mittelwert wurde über 20 Messungen, an jeweils 5 verschiedene Gebäuden. Insgesamt 100 Messungen. 25 Meter. Mittelwert wurde über 20 Messungen, an jeweils 5 verschiedene Gebäuden. Insgesamt 100 Messungen. > > 150 Meter. Mittelwert wurde über 20 Messungen, an jeweils 5 verschiedene Gebäuden. Insgesamt 100 Messungen.
DUPLEX MODE VOLL DUPLEX in Subbänder         (868 + 868+x) MHz VOLL DUPLEX in Doppelbänder    (868 + 434) MHz HALB DUPLEX HALB DUPLEX VOLL DUPLEX in Doppelbänder    (863-873 + 433) MHz und (433 + 434.7) MHz
DOPPEL BAND 863 MHz + 868 MHz: Zwei Subbänder 863-876 MHz + 433-434.7 MHz 1 x Band (1 x Subband) 2 x Band (868-870 + 433-434,7 MHz) MARSA: 863-873 MHz, 433-434 MHz, 434-434.7 MHz,
BLE: 2.4-2.483 GHz
UWB: 6 bis 8.5 GHz
Antennendiversity 2 bzw. 3 IFA Draht-Antennen pro Modul 3 IFA Draht-Antennen pro Modul 2 x PCB-Antennen pro Modul 2 x Antennen pro Modul 2 bzw. 3 IFA Draht-Antennen pro Modul
Sendeleistung Variable maximale Sendeleistung, an dem Basisfrequenzkanal automatisch anpassbar, je nachdem was die Norm erlaubt, also von 5 bis 25 mW Variable maximale Sendeleistung, an dem Basisfrequenzkanal automatisch anpassbar, je nachdem was die Norm erlaubt, also von 5 bis 25 mW Feste Sendeleistung für alle Frequenzkanälen 5 mW. Feste Sendeleistung für alle Frequenzkanälen. Variable maximale Sendeleistung, an dem Basisfrequenzkanal automatisch anpassbar, je nachdem was die Norm erlaubt, also von 5 bis 25 mW
Kanalraster 25 bzw. 12.5 kHz (bzw. 20 bzw. 40 KHz) online veränderbar um eine bessere Selektion gegen Störungen zu erlangen und vor allem um jeweils 3 dB pro Seite (Master / Slave) mehr Empfindlichlkeit zu gewinnen. Insgesamt Gewinn von 6 dB: nahezu Doppelete Reichweite. JA JA Nur 25 kHz, fest. 200 kHz, Breitbandig. Betried in den schmalbandigen begehrten Alarmkanälen verboten.  JA
Minimale Stromverbrauch, lange Lebensdauer 5 bis 10 Jahre, je nach Sensor. JA JA                            JA Nein. Stromverbrauch deutlich höher: 30 µA. Lebensdauer ca. 2 Jahre statt 5 Jahre. JA
Antennengewinn Average - 3 dBi (Drahtantenne in verschieden Polarizationen) Average - 1 dBi (Drahtantenne in verschieden Polarizationen). Neue und bessere Antennenabstralstrahlcharackteristik Average - 14 dBi (PCB-Antennen, auf der Leiterplatte gedruckte Antennen) Average - 6 dBi (nachgemessen im MWT-Labor).
Antennenentkopplung für Diversity Antennen: 23 dB 23 dB                          8 dB                          12 dB (nachgemessen im MWT-Labor) 23 dB
Link Budget reserve, also auf Reserve im Einsatzfeld 44 dB 52 dB 22 dB unbekannt. 52 dB
Temperaturarbeitsbereich - 20 °C bis 85 °C - 40 °C bis 110 °C
Temperatur frequenz drift online kompensation
- 5 °C bis 55 °C - 5 °C bis 55 °C - 40 °C bis 110 °C
Temperatur frequenz drift online kompensation
Analoge Eingänge und digitale Ein- und Ausgänge. 5 analoge Eingänge für 5 analoge Sensorsignale und 11 digitale Ein- und Ausgänge.  5 analoge Eingänge für 5 analoge Sensorsignale und 11 digitale Ein- und Ausgänge.  2 analoge Eingänge und 4 digitale Ein- und Ausgänge.  2 analoge Eingänge und 4 digitale Ein- und Ausgänge.  8 analoge Eingänge für 8 analoge Sensorsignale und 10 digitale Ein- und Ausgänge. 
Vollduplex mit Doppelsender und Doppel Empfänger: Doppel Transceiver. Noch nie wurde Vollduplex mit Doppeltransceiver in der Brandmeldetechnik bzw. Einbruchmeldetechnik so verwendet. Siehe Vorteile in PATENT DE102010032368. Kein Quittungsbetrieb mehr. Keine Stötrpotentialquellen mehr. JA JA NEIN. HALBDUPLEX. NUR QUITTUNGSBETRIEB. HALBDUPLEX JA
Neues Sychronistationsverfahren. Weniger Störungen. PATENT DE102010032349B4. JA JA NEIN NEIN JA
Neues Verfahren zur Vermeidung von Kollisionen bei mehreren Funknachrichten/Alarmeldungen gleichzeitig: PATENT DE102010032368 und EP 2 599 067 A JA JA NEIN NEIN Patent in Anmeldungsphase
Neues Verfahren zur Nachbarschaftshilfe. Ein oder mehrere Nachbarfunksensoren helfen anders als bisher. Jeder Melder hat eindeutiges Zeitschlitzintervall und kein Kofferträger-Prinzip mehr: PATENT DE102010032369. JA JA NUR KOFFERTRÄGER PRINZIP IQ8 hat überhaupt noch kein Relais- /Nachbarschafthilfsfunktion Patent in Anmeldungsphase
Neues Selektionsverfahren zum schnellen selektiven Erkennen des eigenen HF-Signals: Eindeutiger Amplituden- und Frequenzverlauf: PATENT DE102010032368 und DE102010032369 . JA JA NEIN NEIN JA
Neues Verfahren zur Verbesserung der Basiskanalsuche in einem sychronen Funksystem: PATENT E102010032349B4 und EP 2 413 299 A2 JA JA NEIN NEIN JA
Neues Verfahren zur online Anpassung der Antenneresonanz im Einsatzfeld: PATENT EP 2 413 299 A2. NEIN JA NEIN NEIN JA
Neues Verfahren zur Vermeidung der Anmeldung eines Funkmelders bei der falschen Zentrale:PATENT EP 2 413 299 A2 und EP 2 599 067 A NEIN JA NEIN NEIN JA
Neues Verfahren zur Anmeldung der Funkmelder bei der Zentrale bereits in der Fertigung. Diese Methode ist sehr beliebt bei den Installateuren. Die in der Fertigung/Büro angemeldeten Funkmelder in den Schlafmodus um Strom zu sparen. Im Einsatzfeld werden sie durch einen Rufsignal von der nun einsatzbereiten Zentrale aufgeweckt. Nun funktionieren sie wieder normal. Dafür hören die "schlafende" Funkmelder einmal pro eine oder zwei oder x Stunden rein auf der Suche nach einen eventuellen Rufaufwachsignal der Zentrale: PATENT EP 2 413 299 A2 und EP 2 599 067 B JA JA NEIN NEIN JA
Maximale Zahl der Funkgateways, die in direkter Nachbarschaft arbeiten können 40 80 16 10 120
Maximale Zahl der Funksensonren pro Master/Funkgateway 32 32 30 32 128
Maximale Zahl der Funksensonren/Melder, die in direkter Nachbarschaft arbeiten können 40 x 32 = 1280 80 x 32 = 2560 16 x 30 = 480 10 x 32 = 320 × 8 × 20 × 128 = 20480
20480 RF KYWA/MARSA MODULE in direkter Nachbarschaft!
Patent in der Anmedlungsphase
Schnittstelle zur Brandmeldezentrale RS 232                                                                    Die Schnittstelle zur Zentrale wurde bei TATAWIN anfangs so entwickelt, dass sie möglichst mit den Gateways bzw. Brandmeldezentrale von zwei großen Firmen exakt zusammenpasst. Die beiden Firmen sollten möglichst nichts ändern. Der Installateur sollte kaum was merken und nicht neu geschult werden. Man bräuchte von der Schnittstelle her nichts ändern. Es sollte exakt kompatible zu Sigma sein. Keine Extra Entwicklung für die Schnittstelle sollte hier nötig sein.  Es kam anders... Ziel wird nicht mehr verfolgt.. aufgegeben....Die beiden Großen Firmen haben keine Interesse gezeigt. Dagegen kam eine starke Interesse von der Raumfahrtechnik mit noch mehr HF-Ansprüchen. Später kamen Firmen von EMT und BMT dazu. RS 232, UART, USB                               RS 232 ESSER Serielle Schnittstelle. UART, USB, RS232,
JTAG,
LIN und CAN
ZERTIFIZIERUNG EN54-25           Das erste EN54-25 zertifierte System in der EU. Seit 2009/2010. 2012 2012 2012
TATAWIN: Was sich für die Raumfahrttechnik bewährt hat, ist für die Brand- und Einbruchmeldetechnik erst recht "AWARD"!
Mit dem VOLLDUPLEX Verfahren, löst TATAWIN/MIDOUN alle Nachteile des Quittungsbetriebes 
VOLLDUPLEX löst vor allem auch die Nachteile der zahlreichen MESCH-Verfahrens : Amber, Openwireless, IEEE 802.11s  Wireless Mesh Network, NOVM, SIRUTE, SWNG!
MWT hat das VOLLDUPLEX System nicht erfunden! VOLLDUPLEX in komplexen Funksystemen ist eine Erfindung der Automobilindustrie. 
MWT hat aber zum ersten Mal diese Technologie auf Sensornetze, zuerst in der Raumfahrttechnik und später in der BMT/EMT, übertragen.
Die VOLLDUPLEX Systeme von MWT erfüllen zusätzlich die höchsten Ansprüche an Empfindlichkeit, EMV, Selektion, Reaktionszeit und Stromverbrauch.